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Book online «Full moon - Bis(s) zum Vollmond by Ich xD (ebook reader with internet browser TXT) 📖». Author Ich xD



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Joice.“ Er zeigte erst auf sich und dann auf seine Frau. Ich konnte nur nicken. Ja sie wirkten freundlich, aber konnte ich ihnen wirklich Vertrauen? Fragte ich mich immer wieder. „Kannst du dich noch an irgendwas erinnern…ich meine vor…vor der Verwandlung?“ fragte mich Joice leise und ich war mir nicht sicher, ob ich es überhaupt hätte hören sollen. „Ich war auf der Lichtung…dann kam Laurent…und dann wa…war dieser unendliche Schmerz.“ Ich stockte immer wieder. Es war schwer darüber zu sprechen, denn ich sah alles als würde ich durch eine Art weißen Schleier schauen. Wie ein Vorhang vor meinen Augen. „Ja. Das ist normal. Aber jetzt hast du es ja überstanden.“ grinste mich Joice an. Wir unterhielten uns noch lange und ich hatte nicht wirklich das Bedürfnis etwas essen zu müssen oder mich hinzulegen. Ich erzählte ihnen von meinem Umzug nach Forks, das erste Treffen mit den Cullen’s, von der Begegnung mit James und schließlich von meinem 18. Geburtstag. Der Verhängnisvolle Geburtstag. „Wir sollten vielleicht langsam zum Jagen gehen…wenn du dich dafür bereit fühlst.“ fragte Aiden mich leise. Jetzt wo er plötzlich davon anfing, fing mein Hals auch an zu brennen. „Ja. Wäre keine schlechte Idee glaube ich. Jag…Jagt ihr Menschen?“ fragte ich leise und schüchtern. „Nein. Um Gottes willen, nein! Wir ernähren uns ausschließlich von Tierblut. Aiden und Ich halten nichts von der Jagd auf Menschen!“ antwortete mir Joice mir schnell. Wäre ich noch ein Mensch, hätte ich die Worte sicherlich nicht verstanden. Sie wären viel zu leise und schnell für ein Menschliches gehör. Ich war erleichtert. Wahrscheinlich hätte ich mich nicht überwinden könne einen Menschen auch nur ansatzweiße zu verletzen. Deshalb lächelte ich die beiden an. Ich hatte sie sofort ins Herz – das nicht mehr schlug – geschlossen. „Ok. Wahrscheinlich hätte ich mich nicht überwinden können, einen Menschen zu Jagen.“ antwortete ich deshalb schnell. Es war immer noch erstaunlich, dass ich reden, zuhören, denken und auf den klang meiner Stimme achten kann. Und es war nicht mal ein Viertel von meinem Vampir denken ausgefüllt. Ja ich hatte mich damit abgefunden das ich ein Vampir war. Und nachdem mir Joice und Aiden angeboten hatten, eine weil bei ihnen zu bleiben, bis ich selber so weit war und unter Menschen gehen konnte. „ Also…sollen wir dann los. Es wird nämlich bald wieder Hell Draußen.“ Fragte mich Aiden mit einer hochgezogenen Augenbraue. Und plötzlich war er da. Der stich mitten in mein Lebloses, totes Herz. Er hatte auch immer die Augenbraue hochgezogen wenn er auf eine Antwort von mir gewartet hat. Ich ließ mir nichts anmerken und ging nach draußen. Ich brauchte frische Luft und ich musste endlich das Kratzen in meinem Hals löschen. Und damit verließen wir alle gemeinsam das Haus. Ich drehte mich nochmal um und dann viel es mir wie Schuppen von den Augen.


Schock


Ein silberner Volvo.. DER silberne Volvo.
Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass sie sich trauten einfach wieder aufzutauchen. „Bella...“ hörte ich einen geflüsterten Namen. Ich suchte die Person die es gesagt hatte und fand Esme. Und auf einmal war das große schwarze Loch in meiner Brust wieder da. Ich konnte nicht anders und schlang meine Arme um meinen Brustkorb, weil ich das Gefühl hatte als ob ich auseinander fallen würde. Aiden und Joice kamen ebenfalls hinter mir zum stehen und schauten gespannt auf die Personen vor uns. Joice verstand gleich wen wir vor uns hatten und nahm meinen Ellenbogen. Sie dacht ich wäre noch nicht stark genug. Tzzz.. ich hatte ihnen doch vorhin erklärt dass sie mir nichts mehr bedeuteten, und das taten sie auch nicht. Ich atmete einmal tief ein – obwohl ich es nicht hätte tun müssen - und begann zu sprechen. „Was wollte ihr hier?“ zischte ich sie in wütendem Ton an. Alles Schauten mich geschockt an, mit so einer Stimmung von mir hatten sie nicht gerechnet. „ Hallo Bella.“ sagt Carlisle ganz ruhig wie immer. Ich schaute sie immer noch wartend und gleichzeitig wütend an. „ Hallooo.. Das ist unser Haus. Und wir können dort hin wann wir wollen! Also reg dich nicht so auf!“ sagte Rosalie in einem arroganten Ton. Und das brachte das Fass zum überlaufen. Innerhalb von 1 sec. stand vor Ihr und schrie sie wütend an. „ Ich soll mich nicht aufregen!? ICH SOLL MICH NICHT AUFREGEN!? Weißt du eig. was du.. nein was ihr alle mir angetan habt. Ihr habt mich zurück gelassen. Einfach abgehauen. Ohne ein tschüss, ohne auch nur eine Sekunde an mich zu denken. Euch war es scheiß egal was mit mir passiert!“. „Bitte beruhig dich.“ sagte Alice in einem leicht ängstlichen, leicht verärgerten Ton. „ Du hältst ganz schnell die Klappe verstanden. DU hast mir überhaupt nichts zu sagen! Du hast mich im Stich gelassen, du als meine angebliche BESTE FREUNDIN!! Du hast mir überhaupt nichts zu sagen...“ am Ende war es nur noch ein flüstern. Ich hatte einfach keine Kraft mehr sie an zu schreien. Alice klammerte sich trocken schluchzend an Jasper der wie die andern mich nur geschockt anschauten. „E..Es tut mi..mir soo un..unendlich leid!“ wimmerte Alice. „Nein.. ich kann und will es nicht hören. Lasst mich einfach in Frieden mein Leben leben und kommt mir einfach nicht in die Quere. Versanden!?“ sagte ich und ohne auch nur auf eine Antwort zu warten redete ich weiter, diesmal aber ohne irgendeine Emotion in der Stimme. „Ich werde jetzt mit Aiden und Joice ins Haus gehen. Wir packen dann unsere Sachen zusammen und verschwinden von hier.“ Und ohne noch ein weiteres Wort zu sagen ging ich an ihnen vorbei ins Haus. Ich rannte in mein – Edwards - Zimmer und packte meine Sachen in eine kleine Reisetasche. Anschließend ging ich ins Bad packte dort meine Schminksachen und meine ganzen anderen Utensilien ein und packte diese ebenfalls in die Tasche. Von nebenan hörte ich ebenfalls raschelnde Geräusche. Als ich zwei Minuten später unten stand und auf die beiden wartete sah ich das alle Cullens im Wohnzimmer Sassen oder standen und mich beobachteten. Dann hörte ich plötzlich Aiden und Joice die die Treppe runter kamen..langsam..unsicher. Joice sah Aiden an. Dann blieben sie vor mir stehen. Erst jetzt viel mir auf, dass sie keine Taschen bei sich hatten. „ Was ist los.. wo sind eure Taschen?“ fragte ich verwirrt und unsicher. „ Ich .. Wir. Also Joice und ich haben beschlossen da zu bleiben..“ am Ende nuschelte er nur noch. Ich schaute geschockt von Aiden zu Joice, dann zu den Cullens und wieder zurück. „ Ihr wollt was!?“ fragte ich und schaute sie verzweifelt an. „ Nein.. nicht ihr auch noch.. Ihr..das könnt ihr mir nicht antun“ am Ende war es nur noch ein trockenes Schluchzen. Nein, Nein, Nein, Nein.. dass konnten sie nicht ernst meine. „Es tut uns leid.. aber wir reisen seit mehr als dreihundert Jahren umher. Und.. und die Cullens haben uns angeboten hie..hier bei ihnen zu bleiben.“ sagte Aiden mir in ruhigem Ton. „wow.. ich hätte nie gedacht dass ihr es nochmal schafft. Ich hatte mir vorgenommen es dieses Mal nicht so weit wie letztes Mal kommen zu lassen. Aber naja.. ihr habt es wieder geschafft. Ihr habt mir wieder mein Leben zerstört.“ Sagte ich im bitteren Ton.. und dann ging alles ganz schnell!

Imprint

Publication Date: 07-22-2010

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